Akupunktur Konstanz
Akupunktur
Die Tätigkeit als Heilpraktikerin ist für mich eine Berufung geworden, als ich meinem Vater bei seiner Krebserkrankung um jeden Preis zu helfen gesucht habe. Das Erlebnis, wie es meinem Vater Monat für Monat besser ging, berührte mich zutiefst.
Seit meiner Praxiseröffnung im April 2003 schätze ich an der Tätigkeit als Heilpraktikerin sehr, erleben zu dürfen, wie die Patienten Erleichterung verspüren, die Schmerzen verblassen und sie auch geheilt werden.
Inhaltsübersicht:
Was meine Patienten über mich sagen
Quelle: jameda.de
Akupunktur -
Die Therapie
Die chinesische Originalbezeichnung für Akupunktur ist Zhen-Jiu. Sie ist eine aus der TCM stammende Therapiemethode, bei der an anatomisch lokalisierten Strukturen (Foramina) von Körperoberfläche, Knochen, Gelenken und Muskeln Akupunkturnadeln unterschiedlich tief eingestochen werden, wodurch Yin-Yang reguliert und Blockierungen innerhalb des Organismus ausgeglichen bzw. einzelne Organsysteme angeregt oder beruhigt werden sollen.
Die TCM unterscheidet 14 Hauptmeridiane mit 361 Hauptakupunkturpunkten, die histologisch eine Anhäufung rezeptiver Neuroelemente aufweisen. Klassische Akupunktur setzt eine an TCM orientierte Diagnostik und Vorstellung von Krankheit voraus, aber auch hervorragende anatomische Kenntnisse; neuere Interpretationen verstehen Akupunktur nur als lokalen Reiz mit reflexiver Wirkung entsprechend modernen neurophysiologischen Grundlagen. In der heutigen Praxis der Akupunktur wird in Ost und West eine Synthese aus beiden Methoden angestrebt.
Geschichte:
Aus einfachsten Anfängen der Behandlung druckschmerzhafter Strukturen der Körperoberfläche (ca. 4000-3000 v. Chr.) entstand unter Beteiligung bedeutender chinesischer Ärzte ein ausgeklügeltes System der Diagnostik und Therapie.
Anatomische Studien des menschlichen Organismus spielten dabei ebenso eine Rolle wie Erkenntnisse über physiologische Abläufe (z.B. Zirkulation von Blut und Qi im Körper) und chronobiologische Zusammenhänge (ausgedrückt z.B. in der chinesischen Organuhr mit Maximal- und Minimalzeiten der verschiedenen Organe). Bis in die heutige Zeit hinein sind die wichtigsten und maßgebenden Werke der Akupunktur: Huang-Di Nei-Jing, klassisches Werk aus der frühen Han-Dynastie (200 v.Chr. – 9 n.Chr.), der angeordnete Klassiker der Akupunkturforamina von Huang Fu-Mi (259 n.Chr.) und der anatomisch-topographisch völlig korrekte Kupfer-Mensch.
Formen: Körperakupunktur, Ohrakupunktur, Gesichts-, Nasen- und Kopfakupunktur, Hand- und Fußakupunktur sowie Barfußarzt-Akupunktur.
Unterschieden werden 659 Körperpunkte (Meridianpunkte, Zusatz- und Neupunkte), 192 Ohrpunkte, 24 Gesichtspunkte, 23 Nasenpunkte, 30 Kopfpunkte bzw. -strukturen, 18 Hand- und 32 Fußpunkte, 18 Sexualpunkte sowie 15 Barfuß-Arzt-Punkte. Alle 1011 Akupunkturforamina und -punkte sind anatomisch exakt lokalisierbar. Die Foramina bzw. Strukturen der neuentwickelten Kopfakupunktur und der Ohrakupunktur sind nach der Methodik und den Vorstellungen der modernen westlichen Medizin (Neurologie) abgeleitet.
Andere Akupunkturtechniken mit Beziehungen zur modernen medizinisch-physiologischen Methodik sind die Laserakupunktur, die Injektionsakupunktur und die Elektroakupunktur. Bei diesen Verfahren werden moderne westliche Technologien und traditionelle chinesische Medizintheorie verbunden.
Daneben gibt es noch die Akupunkt-Impulstherapie, Akupunktmassage, Farbakupunktur, Mundakupunktur und Yamamoto-Schädelakupunktur.
Anwendung:
klassische Akupunktur bei mehr als 100 Erkrankungen; neurophysiologisch orientierte Akupunktur nur bei Schmerzsyndromen und funktionellen Erkrankungen mit Störungen vegetativer Regelvorgänge.
Verbreitung:
Akupunktur ist eine der weltweit am meisten verbreiteten medizinischen Behandlungsmethode. Während hochqualifizierte Spezialisten der Akupunktur im Westen wie auch in Fernost selten sind, wenden derzeit in der Bundesrepublik Deutschland über 5000 Ärzte und Heilpraktiker die Akupunktur gelegentlich an. In Westeuropa sind mehr als 12 000 Personen (Mediziner und Nichtmediziner) in Akupunktur ausgebildet, deren Beliebtheit bei europäischen Patienten in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen hat.
Akupunktur &
Atmungssystem
Als Atmungssystem wird das gesamte System der für die Atmung zuständigen Organe bezeichnet. Dabei werden die luftleitenden (Atemwege) von den dem Gasaustausch dienenden Lungen unterschieden.
Zum Atmungssystem gehören Nase, Rachen, Kehlkopf, Luftröhre, Stammbronchus, Bronchien, Bronchiolen sowie Lungenbläschen.
Nach der Lehre der TCM ist die Hauptfunktion der Lunge, das Qi zu regieren. Die Lunge hat eine verteilende und absenkende Funktion, sie ist das nach außen gerichtete Organ zur Kontrolle der Haut und des Abwehr-Qi. Die Lunge ist das erste Organ, das von pathogenen Faktoren aus der Außenwelt (Wind-Kälte und Wind-Hitze) befallen wird.
Die Akupunktur kann die Lunge in ihren Aufgaben unterstützen, Qi zu produzieren und äußere Erreger abzuwehren. Sie kann präventiv helfen und unterstützen bei der Behandlung von allergischer Rhinitis, Asthma bronchiale, Atemnot, Bronchitis, Erkältung, Husten, Keuchen, Rachenentzündung, Schnupfen sowie Sinusitis.
Akupunktur &
Bewegunssystem
Das Bewegungs- und Stützsystem sorgt dafür, dass der Körper in einer festgelegten Form bleibt, aber trotzdem zielgerichtet bewegt werden kann. Dafür ist er aus festen und beweglichen Organen zusammengesetzt.
Das knöcherne Skelett sorgt für die Formgebung des Körpers. Es wird durch die Skelettmuskeln bewegt. Dazu dienen Sehnen als Kraftübertragung, die auf der einen Seite am Knochen angewachsen sind, auf der anderen Seite im Muskel verankert sind. Bänder dienen dazu, Gelenke zu festigen und zu sichern.
Die Akupunktur kann der Wiederherstellung der Funktion des Stütz- und Bewegungssystems mit all seinen Bestandteilen helfen: Bändern, Faszien, Gelenken, Knochen, Muskeln, Schleimbeuteln, Sehnen sowie Nerven. Leitsymptome sind jeweils der Schmerz, muskuläre Spannungsänderungen und Funktionsstörungen.
Die Akupunktur kann präventiv helfen und unterstützen bei der Behandlung von Arthritis, Arthrose, BWS-Syndrom, Fibromyalgie, Hexenschuss, HWS-Syndrom, Ischialgie, Karpaltunnelsyndrom, Lumbago, Osteoporose, Schulter-Arm-Syndrom sowie Tennisellenbogen.
Haut &
Akupunktur
Die Haut ist funktionell das vielseitigste Organ des menschlichen Organismus. Sie dient der Abgrenzung von Innen und Außen, dem Schutz vor Umwelteinflüssen, der Repräsentation, Kommunikation und Wahrung des inneren Gleichgewichts. Außerdem übernimmt die Haut wichtige Funktionen im Bereich des Stoffwechsels und der Immunologie und verfügt über vielfältige Anpassungsmechanismen.
Hautkrankheiten entstehen nach der TCM auf zwei Arten; einerseits durch das Eindringen pathogener Faktoren von Außen (sog. bioklimatische Faktoren: Wind, Hitze, Feuchtigkeit, Trockenheit und Kälte), andererseits durch Störungen des freien Flusses von Qi und Blut im Körperinneren. Zum Tragen kommen auch pathogenen Faktoren im Inneren (sog. psychische Faktoren wie Wut, Zorn, Freude, Sorge, Trauer oder Angst). Hauterkrankungen können sich verschlimmern durch Ernährungsfehler, fehlende Ruhe, Infekte sowie Stress.
Die Behandlung von Hautkrankheiten in der TCM erfolgt im Besonderen über die Regeln der chinesischen Diätetik und der Pflanzenheilkunde. Die Behandlung durch Akupunktur ist meist ergänzend hierzu.
Herz-Kreislauf-System &
Akupunktur
Das Herz ist ein muskuläres Hohlorgan, das mit rhythmischen Kontraktionen Blut durch den Körper pumpt und so die Versorgung aller Organe sichert.
Der Blutkreislauf ist der Weg, den das Blut im Körper zurücklegt. Es handelt sich um das Strömungssystem des Blutes, das vom Herzen und von einem Netz aus Blutgefäßen (kardiovaskuläres System) gebildet wird.
Der Blutkreislauf sichert das Überleben des Organismus, indem er den Stoffwechsel jeder einzelnen Körperzelle versorgt und die Eigenschaften der Körperflüssigkeiten aufrechterhält.
Zum einen transportiert das Blut Sauerstoff aus den Lungen zu den Zellen und Kohlendioxid in entgegengesetzter Richtung. Zum anderen werden aus der Verdauung gewonnene Nährstoffe wie Fette, Zucker oder Eiweiße aus dem Verdauungstrakt in die einzelnen Gewebe transportiert, um dort je nach Bedarf verbraucht, weiterverarbeitet oder gespeichert zu werden.
Die entstandenen Stoffwechsel- oder Abfallprodukte (zum Beispiel Harnstoff oder Harnsäure) werden dann in anderes Gewebe oder zu den Ausscheidungsorganen (Nieren und Leber) transportiert. Außerdem verteilt das Blut auch Botenstoffe wie zum Beispiel Hormone, Zellen der Körperabwehr und Teile des Gerinnungssystems innerhalb des Körpers.
Die wichtigsten Aufgaben des Herzens nach der TCM sind es, das Blut zu regieren (Blutzirkulation im Körper), die Blutgefäße zu kontrollieren (Pulsregulierung) und den Geist (Bewußtsein, Denken, Gedächtnis, Schlaf) zu beherbergen.
Die Akupunktur kann das Herz in ihren genannten Aufgaben unterstützen. Sie kann präventiv helfen und unterstützen bei der Behandlung von Anämie, Angina Pectoris, Bluthochdruck, Brustenge, emotionale Störungen, funktionelle Herzbeschwerden, Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen, Koronare Herzkrankheit (KHK), Krampfadern, niedriger Blutdruck, Schaufensterkrankheit sowie Schlafstörungen.
Hormonsystem &
Akupunktur
Als Hormonsystem werden verschiedene Signalstoffe absondernde Zellen und Drüsen zu einem Organsystem zusammengefasst, das über Hormone unterschiedliche Stoffwechselvorgänge und Organfunktionen im Körper eines mehrzelligen Organismus reguliert. Hormone sind Botenstoffe, die unmittelbar auf Nachbarzellen in der Umgebung einwirken oder ihre Zielzellen erreichen, nachdem sie in den Blutkreislauf abgegeben wurden.
Verschiedene gutartige und bösartige Erkrankungen können zu einer Störung der Organe führen, die die Hormone im Körper herstellen. Geht eine solche Erkrankung mit einer Veränderung der Hormonproduktion einher, wird sie oft nach dem betroffenen Hormon benannt. Wenn zu viel von dem Hormon produziert wird, wird von einer Überproduktion oder einem Überschuss von diesem Hormon gesprochen, wenn zu wenig von dem Hormon produziert wird, von einer Unterproduktion oder einem Mangel. Die Eigenschaften des Hormons, von dem eine zu grosse oder zu geringe Menge hergestellt wird, entscheiden schließlich über die Beschwerden der Betroffenen.
Die Akupunktur kann eingesetzt werden bei einer Hormonstörung, -regulation oder -wirkung der Schilddrüse, der Bauchspeicheldrüse, der Nebenniere sowie der Geschlechtsorgane.
Sie kann präventiv helfen und unterstützen bei der Behandlung von folgenden Beschwerden bzw. Erkrankungen, die hormonell ausgelöst werden könnten: Allergien, Diabetes, Hitzewallungen, Impotenz, Osteoporose, prämenstruelles Syndrom (PMS), Prostatavergrößerung, Schilddrüsenunterfunktion/-überfunktion, Übergewicht, unerfüllter Kinderwunsch, Wechseljahresbeschwerden sowie Zyklusbeschwerden/-störungen.
Immunsystem &
Akupunktur
Als Immunsystem wird das biologische Abwehrsystem höherer Lebewesen bezeichnet, das Gewebeschädigungen durch Krankheitserreger verhindert. Es entfernt in den Körper eingedrungene Mikroorganismen, fremde Substanzen und ist außerdem in der Lage, fehlerhaft gewordene körpereigene Zellen zu zerstören. Das Immunsystem ist ein komplexes Netzwerk aus verschiedenen Organen, Zelltypen und Molekülen.
Das Immunsystem hat eine große Bedeutung für die körperliche Unversehrtheit, denn der Mensch ist ständig den Einflüssen der Umwelt ausgesetzt. Manche dieser Einflüsse stellen eine Bedrohung dar: Wenn schädliche Mikroorganismen in den Körper eindringen, kann dies zu Funktionsstörungen und Krankheiten führen. Typische Krankheitserreger sind Bakterien, Viren und Pilze sowie Parasiten.
Auch Veränderungen im Inneren des Körpers können die Existenz eines Lebewesens bedrohen: Wenn normale Körperzellen im Laufe der Zeit ihre gesunde Funktion verlieren, dann sterben sie meist ab und müssen abgebaut werden oder bauen sich dabei selbst ab.
In der TCM gilt das Immunsystem als stark, wenn alle fünf Elemente ausgewogen sind und daher alle inneren Organe harmonisch zusammenarbeiten.
Der Körper kann sich gegen äußere Einflüsse wehren, wenn das Qi (die Körperenergie) gleichmäßig fließt. Jedes Element hat seine gewisse Funktion im Körper. Ist ein Element zu schwach oder zu stark, kann das Qi nicht richtig fließen, was zu Instabilität führt. Dies zeigt sich dann zunächst in Form einer Immunsystemschwäche und in kleinen Befindlichkeitsstörungen. Daraus können sich dann Beschwerden und Erkrankungen entwickeln.
Durch die Akupunktur kann das Immunsystem angeregt werden, damit das Qi in den Meridianen wieder frei fließen kann.
Sie kann präventiv helfen und unterstützen bei der Behandlung von Allergien sowie Infektanfälligkeit.
Nervensystem &
Akupunktur
Das Nervensystem sind die Nervenzellen und Gliazellen eines Organismus im gemeinsamen Zusammenhang. Dieses Organsystem übernimmt die Aufgabe, Veränderungen der äußeren Umwelt und inneren Umgebung eines Organismus als Signal aufzunehmen, aufeinander zu beziehen und mit früheren zu vergleichen, um eventuell Veränderungen des Organismus als Reaktionen zu veranlassen, mit denen eine bessere Anpassung an wechselnde Umgebungsbedingungen möglich wird. Damit realisiert das Nervensystem eines Lebewesens dessen Reizbarkeit und Erregbarkeit als Grundeigenschaften seines Lebens.
Jede Akupunkturbehandlung wirkt auf das zentrale Nervensystems. Daher kann sie wirksam sein bei der Behandlung von Schmerzen.
Urogenitalsystem &
Akupunktur
Als Urogenitalsystem werden sowohl die Harnorgane (Niere, Harnleiter, Harnblase, Harnröhre), die der Bildung und Ausscheidung des Urins als auch die Geschlechtsorgane (Vulva, Vagina, Gebärmutter, Eierstöcke, Eileiter, Penis, Hoden, Nebenhoden, Samenleiter, Prostata) zusammengefaßt.
Nach der Theorie der TCM beherrscht die Niere das Urogenitalsystem.
Sie speichert das Erbgut, wacht über Fortpflanzung, Geburt und Wachstum und ist verantwortlich für die Funktion der Geschlechts- und Harnorgane.
Die Akupunktur kann die Nieren in ihren Aufgaben unterstützen. Sie kann präventiv als auch akut helfen bei der Behandlung von Blasenentzündungen, Einnässen, Endometriose, Harn (reichlich und klar), Harninkontinenz, Harnretention, Impotenz, Infertilität der Frau, Menstruationsstörungen, Myome, Nierenentzündung, Nierensteine, Nykturie, polyzystisches Syndrom, Prostatitis, Prostatahyperplasie, Samenerguss (vorzeitig), vaginaler Ausfluss sowie Zysten.
Verdauungssystem &
Akupunktur
Mit dem Begriff Verdauungssystem werden Organe zusammengefasst, die der Aufnahme, der Zerkleinerung und dem Weitertransport der Nahrung dienen, um diese letztlich zu verdauen und die darin enthaltenen Nährstoffe für den Körper verwertbar zu machen. Der Verdauungstrakt besteht aus der Mundhöhle, dem Rachen, der Speiseröhre, dem Magen und dem Darm.
Weitere Verdauungsorgane sind die Leber mit den Gallenwegen und die Bauchspeicheldrüse.
In der TCM ist bei Erkrankungen des Verdauungssystems die sogenannte “Mitte” gestört. Das Verdauungssystem ist der Bereich im Körper, bei dem die Nahrungsmittel im Vordergrund stehen, und bei dem die Kontaktaufnahme mit körperfremden Stoffen verarbeitet werden muss. Sind die Energien von Organen der Mitte geschwächt, kann es zu Problemen mit der Verdauung oder auch zu Magenbeschwerden kommen. Die Lebensenergie Qi ist dann im Ungleichgewicht und die Akupunktur versucht, die Energie in den Meridianen wieder in Fluss zu bringen.
Sie kann präventiv helfen und akut unterstützen bei der Behandlung von Blähungen, Colitis ulcerosa, Durchfall, Erbrechen, Flatulenz, Gallensteine, Hämorrhoiden, Magenschleimhautentzündung, Meteorismus, Morbus Crohn, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Reizdarm, Sodbrennen, Übelkeit sowie Verstopfung.