Durchblutungsstörungen

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Alle 14 Jahre meiner Tätigkeit als Heilpraktikerin schätze ich mich glücklich, erleben zu dürfen, wie die Patienten Erleichterung verspüren, die Schmerzen verblassen und sie auch geheilt werden.

Als Durchblutungsstörung wird allgemein ein gestörter Blutfluss im Kreislauf bezeichnet. Bei einer Durchblutungsstörung auf Mikrogefäßebene (Arteriolen, Venolen, Kapillaren) spricht man von einer Mikrozirkulationsstörung, sind größere Blutgefäße (Arterien, Venen) betroffen, von einer Makrozirkulationsstörung. Beide Formen können auch in Kombination auftreten.

Der Krankheitswert einer Durchblutungsstörung hängt insbesondere von der Art und ggf. der Größe der der Störungsursache (z. B. eines Embolus), von der Anzahl der betroffenen Blutgefäße (Adern) und teilweise auch von deren Lage im Körper ab.

Durchblutungsstörungen können die verschiedenen Organ- und Gewebsfunktionen sowohl akut als auch chronisch beeinträchtigen und schließlich sogar zur Zerstörung („Untergang“) der minderdurchbluteten Bereiche führen.

Ursachen

Grundsätzlich können Durchblutungsstörungen aus drei unterschiedlichen Gründen entstehen:

  • aufgrund einer verminderten Zufuhr von arteriellem Blut ins Blutgefäß hinein;
  • aufgrund eines beeinträchtigten Abflusses von venösem Blut aus dem Blutgefäß heraus;
  • aufgrund eines beeinträchtigten Abflusses von Lymphe in den venösen Blutkreislauf.

 

Diese verschiedenen Störungen können entweder für sich alleine oder aber in Kombination auftreten.

Die möglichen Ursachen für solche Durchblutungsstörungen sind vielfältig:

  • im arteriellen Schenkel:
    • Arteriosklerose („Gefäßverkalkung“)
    •  Gefäßverschluss (zB aufgrund von Spasmen, Embolien oder Druck auf Gefäße)
  • im venösen Schenkel:
    • Thrombosen
    • chronisch-venöse Insuffizienzen (mit Störung der Mikrozirkulation)
  • im Lymphsystem:

ein Verlöten der Lymphgefäße (zB nach einem unzureichend behandelten Erysipel, nach Operationen oder nach einer Strahlentherapie) mit nachfolgender Erhöhung des Gewebedrucks.

Als Hauptrisikofaktor für Durchblutungsstörungen gilt das Tabakrauchen

Therapie

Aus dem Bereich der Naturheilkunde und alternativen Heilverfahren kommen in Betracht: Kneipp-Therapie, Trockenbürsten, Heilpflanzenkunde, Homöopathie, Reflexzonentherapie, Lymphdrainage sowie Wechselduschen.

Mein naturheilkundliches Angebot besteht aus der Erstellung eines individuellen Ernährungsplanes, der Ordnungstherapie mit der Berücksichtigung psychologischer Aspekte, der Phytotherapie mit kreislaufanregenden und bitterstoffhaltigen Heilpflanzen sowie der Traditionellen Chinesischen Medizin (Akupunktur inkl. Moxibustion sowie Schröpfen).

Was meine Patienten über mich sagen

Quelle: jameda.de