Schröpfen Konstanz

Schröpfen

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Die Tätigkeit als Heilpraktikerin ist für mich eine Berufung geworden, als ich meinem Vater bei seiner Krebserkrankung um jeden Preis zu helfen gesucht habe. Das Erlebnis, wie es meinem Vater Monat für Monat besser ging, berührte mich zutiefst.
Seit meiner Praxiseröffnung im April 2003 schätze ich an der Tätigkeit als Heilpraktikerin sehr, erleben zu dürfen, wie die Patienten Erleichterung verspüren, die Schmerzen verblassen und sie auch geheilt werden.

Inhaltsübersicht:

Was meine Patienten über mich sagen

Quelle: jameda.de

Schröpfen -
Die Therapie

Das Schröpfen ist seit der Antike in allen bedeutenden Kulturen und medizinischen Systemen ein benutztes Verfahren einer hautreizenden Therapie mit lokalen und reflektorischen Wirkungen.

Von der Schulmedizin wird die Schröpftherapie nicht anerkannt, da sie nicht dem Stand der Wissenschaft entspricht. Sie ist nicht kausal-funktional erklärbar und insofern nicht wissenschaftlich zielgerichtet. Daher kann ein subjektiv erwarteter Erfolg der Schröpftherapie nicht garantiert werden.

Beim „Schröpfen“ werden auf der Haut verschiedene  Hohlkörper gesetzt (sog. Schröpfköpfe; ursprünglich zB Bambusstabteile oder Tierhörner, jetzt überwiegend Glasgefäße). Dadurch wird ein Unterdruck erzeugt, so dass Haut und Unterhaut tief in das Gefäß hineingesogen werden. In der Regel kommt es hierbei zu einem ausgeprägten subkutanen Hämatom. Bei blutigem Schröpfen tritt nach zuvor erfolgter Skarifikation der Haut Blut aus dem Körper aus.

Technik: Im Inneren des Schröpfglases wird ein Wattebausch mit etwas Spiritus abgebrannt; mit dem Abkühlen der erhitzten Luft entsteht ein Vakuum; alternativ wird die Luft aus dem bereits aufgesetzten Schröpfglas abgesaugt. Ältere Vorstellungen zu den Wirkungsmechanismen gehen von einer Manipulation nicht materieller Anteile des Menschen (z.B. dem Absaugen von Krankheitsstoffen) oder von Gewebeflüssigkeiten als ausleitende Therapie aus. Ein modernes neurophysiologisches Konzept beschäftigt sich mit den lokalen und reflektorischen Wirkungen der Maßnahme selbst und den Wirkungen des erzeugten Hämatoms. In der TCM gilt das unblutige und blutige Schröpfen als Brennmethode, weil dabei Feuer zur Erzeugung des Vakuums im Schröpfglas eingesetzt wird.

 

Indikationen: schmerzhafte Weichteilsyndrome des Bewegungsapparats und viszerale Schmerzsyndrome.

Eine weitere Therapieart ist die Schröpfglasmassage. Nach Auftragen eines leichten Öles wird dem Glas die Luft entzogen und auf den Rücken gesetzt. Durch die entstehende Saugwirkung und die gleitende Bewegung des Glases erfolgt ein erhöhter Durchblutungsreiz des Gewebes und der Muskulatur. Es werden dadurch Reflexzonen gereizt, die ihrerseits auf innere Organe und Organsysteme einwirken. Durch diese Art der Massage können auch so genannte Myogelosen (muskuläre Verhärtungen) gelöst werden.

Schröpfen &
Atmungssystem

Erkrankungen der Atemwege gelten als eigentliches und wichtigstes Einsatzgebiet der Schröpftherapie, da sich die reflektorische Tiefenwirkung an den Atmungsorganen besonders entfaltet. In vielen Kulturen ist das Schröpfen als wichtige Therapieform bekannt.

Besonders anzuwenden ist das Schröpfen bei Asthma bronchiale, Erkältungen, Grippe und Husten..

Schröpfen &
Bewegunssystem

Was meine Patienten über mich sagen

Quelle: Google Profil

Haut &
Schröpfen

Mit Hilfe von Schröpfköpfen werden an bestimmten Körperzonen positive Reize durch Unterdruck gesetzt. Dadurch werden die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert und eine Umstimmung erreicht, dazu werden auch Gifte aus dem Körper ausgeleitet. Hierbei werden die reflektorischen Beziehungen zwischen Hautzonen und Organen genutzt und so regulierende Reize gesetzt.

Nach chinesischer Vorstellung ist die Haut der Lunge und dem Dickdarm zugeordnet und wird folglich vorwiegend mit Punkten dieser Meridiane behandelt.

Urogenitalsystem &
Akupunktur

Verdauungssystem &
Akupunktur