Geruchsstoerung (Dysosmie)

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Alle 14 Jahre meiner Tätigkeit als Heilpraktikerin schätze ich mich glücklich, erleben zu dürfen, wie die Patienten Erleichterung verspüren, die Schmerzen verblassen und sie auch geheilt werden.

Der medizinische Oberbegriff Parosmie beschreibt eine qualitative Geruchs- bzw. Riechstörung mit Krankheitswert.

Ursache

Als Ursachen werden Infektionen, neurologische Erkrankungen, toxische Schädigung des Riechepithels, posttraumatische Hirnschäden, Tumore des zentralen Nervensystems und psychiatrische Erkrankungen diskutiert.

Symptome

Der Betroffene empfindet dabei einen Riecheindruck, der sich vom Durchschnitt der Bevölkerung unterscheidet.

Zu den Formen der Parosmie zählen die Euosmie (Gerüche werden fälschlich als angenehm empfunden), die Kakosmie (Gerüche werden fälschlich als unangenehm empfunden), die Pseudoosmie (Geruchseindrücke werden beispielsweise unter dem Einfluss von Affekten umgedeutet) und die Phantosmie (halluzinatorische Geruchseindrücke).

Therapie

Die Behandlung von Anosmie richtet sich nach der Ursache der Störung. Für die durch einen Viruseffekt auftretende Anosmie, die auch bleibend sein kann, gibt es noch keine medikamentöse Behandlung.

Mein naturheilkundliches Angebot besteht aus der Erstellung eines individuellen Ernährungsplanes, der Ordnungstherapie mit der Berücksichtigung psychologischer Aspekte, der Phytotherapie sowie der Traditionellen Chinesischen Medizin (Akupunktur inkl. Moxibustion).

Was meine Patienten über mich sagen

Quelle: jameda.de