Moxibustion Konstanz

Moxibustion

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Die Tätigkeit als Heilpraktikerin ist für mich eine Berufung geworden, als ich meinem Vater bei seiner Krebserkrankung um jeden Preis zu helfen gesucht habe. Das Erlebnis, wie es meinem Vater Monat für Monat besser ging, berührte mich zutiefst.
Seit meiner Praxiseröffnung im April 2003 schätze ich an der Tätigkeit als Heilpraktikerin sehr, erleben zu dürfen, wie die Patienten Erleichterung verspüren, die Schmerzen verblassen und sie auch geheilt werden.

Moxibustion -
Die Therapie

Diese Wärmetherapie mit Moxa ist ein wesentlicher Bestandteil der Nadel- und Brenntherapie der TCM. Wirksames Therapieprinzip ist die Anwendung von Wärme, die in die Muskulatur dringt, die Blutzirkulation stimuliert und so (nach der Vorstellung der TCM) über die Meridiane bis auf die inneren Organe wirkt.

Es heißt in der TCM: „Was die Nadel nicht zu heilen vermag, dagegen wirkt das Brennen.“

Der Ausdruck Moxibustion setzt sich aus dem japanischen Pflanzennamen „Mogusa“ (latinisiert Moxa, entspricht dem Echten Beifuß) und dem lateinischen Wortstamm „buro = brennen“ zusammen. Beifuß (Artemisia vulgaris L.) ist eine Heil- und Gewürzpflanze. Die Blätter der Pflanze werden getrocknet, gereinigt und für die Behandlung als loses Kraut oder in stark zerkleinerter Form als ein watteartiges Pulver verwendet.

Mit der Moxa-Therapie wird über die Hitzeeinwirkung die Akupunkturpunkte stimuliert.

Von der Schulmedizin wird die Moxibustion nicht anerkannt, da sie nicht dem Stand der Wissenschaft entspricht. Sie ist nicht kausal-funktional erklärbar und insofern nicht wissenschaftlich zielgerichtet. Daher kann ein subjektiv erwarteter Erfolg der Moxatherapie nicht garantiert werden. 

Anwendung:
Wärmen bei durch Kälte erzeugten Erkrankungen, Stärkung bei allgemeiner Schwäche und Kreislaufregulationsstörungen sowie Prävention und Prophylaxe. Die Gesundheit kann dadurch gestärkt und die Leistungsfähigkeit gesteigert werden.

Kontraindikationen:
akute infektiöse Entzündungen und Erkrankungen, Diabetes, Fieber, Menstruationsblutung, Schlaflosigkeit, Schwangerschaft, Unruhezuständen.

Methoden der Moxibustion

Beifußkegel
Der Therapeut legt z.B. Ingwerscheiben auf die Akupunkturpunkte und entzündet auf diesen kleine Kegel aus getrocknetem Beifußkraut, welche ganz langsam abbrennen. Jeder Punkt wird mehrmals erhitzt, bis die Haut deutlich gerötet ist.

Bei Kindern wendet man gerne das sogenannte „Bauchnabelmoxa“ an. Hierzu wird der Nabel mit Salz gefüllt. Danach legt man eine durchlöcherte Ingwer-Scheibe zur Abdeckung auf den Nabel. Auf diesem Ingwer brennt man einige Moxa-Kegel ab. Die Wärme der brennenden Moxa-Wolle sowie das ätherische Öl des Ingwers erreicht dadurch die Haut. Diese Therapie kann belebend wirken.

Moxazigarre / Moxazigarette
Der Therapeut entzündet eine Moxazigarre / Moxazigarette (in dünnes Papier gerollte Stangen aus Beifußpulver) und nähert die glühende Spitze dem Akupunkturpunkt auf ungefähr einen halben Zentimeter, bis der Patient ein deutliches Hitzegefühl spürt. Dann entfernt er sie wieder kurz, nähert sich und wiederholt dies an insgesamt verschiedenen Punkten, bis die Haut an den Stellen deutlich gerötet ist.

Moxa-Box
Moxakraut wird lose in eine so genannte Moxabox gelegt und angezündet. Dies führt dem Körper großflächig Wärme zu.

Ein chinesisches Sprichwort besagt, dass keine weite Reise unternommen werden soll, ohne vorher das Qi, die Lebensenergie, durch Moxa angereichert zu haben.

Moxibustion &
Atmungssystem

Die Moxibustion ist eine Jahrtausende alte Tradition in der TCM, die gerne bei Krankheiten angewandt wurde und wird, die durch Kälte und Feuchtigkeit entstanden sind.

Von der Schulmedizin wird die Moxibustion nicht anerkannt – es fehlen hierzu wissenschaftliche Studien zur Wirksamkeit.

Mögliche, zur Schulmedizin begleitende Anwendungsgebiete aus dem Bereich des  Atmungssystems könnte zB das sogenannte “Kälte-Asthma” sein – durch Kälte wird diese Erkrankung noch schlimmer. Dieses Charakteristikum betrifft auch die chronische Bronchitis sowie Erkältungen. Auch zur Stärkung der Lunge könnte die Moxatherapie eingesetzt werden.

Gute Erfahrungen mit Moxa haben sich auch bei allergischem Fließschnupfen sowie bei Sinusitiden ergeben.

Moxibustion &
Bewegunssystem

Die Moxibustion ist eine Jahrtausende alte Tradition in der TCM, die gerne bei Krankheiten angewandt wurde und wird, die durch Kälte und Feuchtigkeit entstanden sind.

Von der Schulmedizin wird die Moxibustion nicht anerkannt – es fehlen hierzu wissenschaftliche Studien zur Wirksamkeit.

Mögliche, zur Schulmedizin begleitende Anwendungsgebiete aus dem Bereich des Bewegungs- und Stützsystems könnten sein: Arthrose, Bindegewebsschwächen, BWS-Syndrom, Fersensporn, Fibromyalgie, Gelenkrheuma, Hexenschuss, HWS-Syndrom, Ischialgie, Karpaltunnelsyndrom, Lumbago, Osteoporose, Polyarthritis, Schulter-Arm-Syndrom, Tennisellenbogen, Überlastungsschmerzen nach dem Sport, Wirbelsäulenbeschwerden.

Was meine Patienten über mich sagen

Quelle: Google Profil

Haut &
Moxibustion

Die Behandlung von Hautkrankheiten in der TCM ist eine Domäne der chinesischen Diätetik und Pflanzenheilkunde.

Die Behandlung durch Moxibustion könnte  ergänzend angewandt werden.

Von der Schulmedizin wird die Moxibustion nicht anerkannt – es fehlen hierzu wissenschaftliche Studien zur Wirksamkeit.

Herz-Kreislauf-System &
Moxibustion

Die Moxibustion ist eine Jahrtausende alte Tradition in der TCM, die gerne bei Krankheiten angewandt wurde und wird, die durch Kälte und Feuchtigkeit entstanden sind.

Von der Schulmedizin wird die Moxibustion nicht anerkannt – es fehlen hierzu wissenschaftliche Studien zur Wirksamkeit.

Mögliche, zur Schulmedizin begleitende Anwendungsgebiete aus dem Bereich des Herz-Kreislauf-Systems könnten Durchblutungsstörungen sowie niedriger Blutdruck sein.

Hormonsystem &
Moxibustion

Die Moxibustion ist eine Jahrtausende alte Tradition in der TCM, die gerne bei Krankheiten angewandt wurde und wird, die durch Kälte und Feuchtigkeit entstanden sind.

Von der Schulmedizin wird die Moxibustion nicht anerkannt – es fehlen hierzu wissenschaftliche Studien zur Wirksamkeit.

Mögliche, zur Schulmedizin begleitende Anwendungsgebiete bei Erkrankungen, die hormonell ausgelöst werden könnten: Impotenz, Osteoporose, prämenstruelles Syndrom (PMS), Prostatavergrößerung, Schilddrüsenunterfunktion/-überfunktion, Übergewicht, unerfüllter Kinderwunsch, Wechseljahresbeschwerden sowie Zyklusbeschwerden/-störungen

Immunsystem &
Moxibustion

Die Moxibustion ist eine Jahrtausende alte Tradition in der TCM, die gerne bei Krankheiten angewandt wurde und wird, die durch Kälte und Feuchtigkeit entstanden sind.

Von der Schulmedizin wird die Moxibustion nicht anerkannt – es fehlen hierzu wissenschaftliche Studien zur Wirksamkeit.

Durch die Moxibustion kann das Immunsystem angeregt werden, damit das Qi in den Meridianen wieder frei fließen kann.

Sie kann präventiv helfen und die Körperabwehr fördern.

Nervensystem &
Moxibustion

Die Moxibustion ist eine Jahrtausende alte Tradition in der TCM, die gerne bei Krankheiten angewandt wurde und wird, die durch Kälte und Feuchtigkeit entstanden sind.

Von der Schulmedizin wird die Moxibustion nicht anerkannt – es fehlen hierzu wissenschaftliche Studien zur Wirksamkeit.

Die Moxibustion wird bei der Behandlung von Kälte induzierten Schmerzen verwendet.

Erkrankungen wie zentralbedingte oder periphere Lähmungen, Neuralgien, Polyneuropathien oder auch Schlaganfallsymptome können durch Moxibustion zusätzlich zur Schulmedizin behandelt werden.

Urogenitalsystem &
Moxibustion

Die Moxibustion ist eine Jahrtausende alte Tradition in der TCM, die gerne bei Krankheiten angewandt wurde und wird, die durch Kälte und Feuchtigkeit entstanden sind.

Von der Schulmedizin wird die Moxibustion nicht anerkannt – es fehlen hierzu wissenschaftliche Studien zur Wirksamkeit.

Die Wärmetherapie kann zur Begleitung der Schulmedizin präventiv helfen und akut unterstützen bei der Behandlung von Blasenentzündungen, Einnässen, Endometriose, Harn (reichlich und klar), Harninkontinenz, Harnretention, Impotenz, Infertilität der Frau, Menstruationsstörungen, Myome, Nierensteine, Nykturie, polyzystisches Syndrom, Prostatahyperplasie, Samenerguss (vorzeitig), vaginaler Ausfluss sowie Zysten.

Verdauungssystem &
Moxibustion