Morbus Raynaud

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Alle 14 Jahre meiner Tätigkeit als Heilpraktikerin schätze ich mich glücklich, erleben zu dürfen, wie die Patienten Erleichterung verspüren, die Schmerzen verblassen und sie auch geheilt werden.

Das Morbus Raynaud ist ein anfallsweises Erblassen der Finger oder Zehen aufgrund von krampfartigen Verengungen der Blutgefäße. Frauen sind fünfmal häufiger betroffen als Männer.

Ursachen

Normalerweise versucht der Körper im Falle einer Kälteexposition den Wärmeverlust zu minimieren, indem über die Aktivierung des autonomen Nervensystems mehr Blut von oberflächlichen Hautgefäßen in tiefere Körpervenen geleitet wird. Dem Raynaud-Syndrom liegt eine Fehlregulation durch den sympathischen Teil des autonomen Nervensystems zugrunde, der eine übermäßige Gefäßverengung der Endarterien bewirkt. Durch den nachfolgenden Gefäßspasmus wird der Blutfluss in den betroffenen Arealen sehr stark eingeschränkt. Meist lösen sich diese Spasmen von selbst.

Symptome

Die Symptome laufen in drei Phasen ab:

  • Blasse, weiße Haut durch Minderdurchblutung mit Gefühllosigkeit und Schmerzen
  • Blauverfärbung durch Sauerstoffmangel
  • Vermehrte Durchblutung mit Klopfen, Kribbeln und Rötung.

Therapie

Im Normalfall ist das Raynaud-Syndrom harmlos. Abhilfe wird erreicht durch warmhaltende Kleidung, überhaupt Körperwärme, Warmhalten der Finger und Zehen, Bewegung und durchblutungsfördernde Massage. Außerdem haben sich sowohl körperliches als auch geistiges Training im Sinne einer Stresskontrolle bewährt.

Medikamente und eventuelle Operationen kommen ebenfalls in Frage.

Mein naturheilkundliches Angebot besteht aus der Erstellung eines individuellen Ernährungsplanes, der Ordnungstherapie mit der Berücksichtigung psychologischer Aspekte, der Pflanzenheilkunde mit kreislaufanregenden und bitterstoffhaltigen Heilpflanzen sowie der Traditionellen Chinesischen Medizin (Akupunktur inkl. Moxibustion sowie Schröpfen).

Was meine Patienten über mich sagen

Quelle: jameda.de