Magenschleimhautentzuendung (Gastritis)

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Alle 14 Jahre meiner Tätigkeit als Heilpraktikerin schätze ich mich glücklich, erleben zu dürfen, wie die Patienten Erleichterung verspüren, die Schmerzen verblassen und sie auch geheilt werden.

Eine Gastritis ist wörtlich übersetzt eine Magenentzündung, bezeichnet aber im allgemeinen und klinischen Sprachgebrauch immer eine entzündliche Erkrankung der Schleimhaut des Magens.

Bei der akuten Gastritis bestehen häufig Bauchschmerzen, die sich als Druckgefühl in der Magengegend oder als Schmerzen im Oberbauch äußern. Typisch sind Schmerzen, die nach dem Essen zunächst besser werden, um dann mit der alten Heftigkeit zurückzukehren. Weitere dramatischere Anzeichen sind Teerstuhl, Bluterbrechen und Eisenmangel, verursacht durch Blutungen aus der erkrankten Magenschleimhaut.

Unspezifische Symptome wie Appetitlosigkeit, Übelkeit, dunkel-wässriger Durchfall und Erbrechen können ebenfalls eine Gastritis, insbesondere auch die chronische Verlaufsform, begleiten.

Aus dem Bereich der Naturheilkunde kommen Akupunktur, ausleitende Verfahren, Bachblütentherapie, Eigenbluttherapie, Homöopathie, Neuraltherapie, Ordnungstherapie, physikalische Therapien (Bäder, Leibwickel, Waschungen), Phytotherapie, Reflexzonentherapie, sowie Symbioselenkung in Betracht.

Mein naturheilkundliches Angebot besteht aus der Erstellung eines individuellen Ernährungsplanes, der Ordnungstherapie mit der Berücksichtigung psychologischer Aspekte, der physikalischen Therapie mit Bauchauflagen bzw. -kompressen, der Phytotherapie mit entzündungshemmenden Heilpflanzen sowie der Traditionellen Chinesischen Medizin (Akupunktur inkl. Moxibustion).

Was meine Patienten über mich sagen

Quelle: jameda.de